Hinweise zur Durchführung des Orientierungspraktikums

Im Orientierungspraktikum werden Versuche, Miniprojekte oder praktische Arbeiten in den Fachgruppen durchgeführt. Im Folgenden wird hier immer nur von Versuchen geredet.

• Die Versuche werden in der Regel individuell oder maximal in Zweiergruppen durchgeführt.
• Jede teilnehmende Person macht im Laufe eines Semesters zwei Versuche. Zu einem der Versuche ist ein Fachvortrag zu halten (Modulleistung).
• Die beiden absolvierten Versuche werden dem Prüfungsamt über ein Formular gemeldet. Auf dem Formular ist vermerkt, für welchen der beiden Versuche ein Fachvortrag gehalten wurde.
• Für dieses Modul wird keine Note vergeben.
• Sie sollten ca. 75 Stunden für ein Projekt aufwenden (bspw. 45 Stunden im Labor und 30h Heimarbeit). Damit kann das gesamte Praktikum in einem Semester absolviert werden.
• Es wird für jeden Versuch ein Protokoll/Bericht erstellt und am Ende der Betreuerin/dem Betreuer vorgelegt.
• Versuche an externen Einrichtungen (Betriebe, Forschungseinrichtungen und andere Hochschuleinrichtungen) sind ebenfalls möglich (aber höchstens ein Versuch). Dazu muss der Koordinator des Orientierungspraktikums seine Zustimmung geben (Dr. F.-J. Schmitt). Bei Studierenden der medizinischen Physik übernimmt diese Funktion generell der Vorsitzende des Prüfungsausschusses "Medizinische Physik" (Prof. Jan Laufer). Der jeweils zuständige Hochschullehrer unterschreibt dann auch das dem Prüfungsamt auszuhändigende Formular (s. oben).
• Das Universitätsklinikum Halle (UKH) gilt als interne Einrichtung.
• Alle Studierende (auch Masterphysik-Studierende), die ein externes Projekt gemacht haben, halten später darüber einen Seminarvortrag am Inst. für Physik in einer gesonderten Veranstaltung, die ein bis zweimal im Jahr stattfindet (Koordination durch Prof. Detlef Reichert). Bitte melden Sie sich bei Prof. Reichert dafür an.
• Das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle und das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM sind in dem Sinne keine externen Einrichtungen, da Hochschullehrerinnen/Hochschullehrer aus diesen Einrichtungen an unsere Fakultät als Professorinnen/Professoren berufen wurden.
• Die Einweisung in die Labors und die entsprechende Arbeitsschutzbelehrung werden individuell durch die Betreuerinnen/Betreuer durchgeführt und dort dokumentiert.
• Bitte beachten Sie, dass die übliche Unfallversicherung nur bei Arbeiten an Einrichtungen der Universität Halle gültig ist. An externen Einrichtungen gilt diese Versicherung nicht und die externe Einrichtung muss eine äquivalente Versicherung übernehmen. Bitte klären Sie dies vor Beginn der Arbeiten ab.
• Alle Studiernde, die in einer externen Institution arbeiten und mit strahlenschutzrelevanten Geräten oder Techniken arbeiten, müssen dieses Formular ausfüllen und an Dr. Jürgen Bukur schicken. Bei Rückfragen dazu wenden Sie sich bitte an Franz-Josef Schmitt.

Bitte wenden Sie sich bei Fragen und Hinweisen an den Koordinator des Praktikums, Dr. Franz-Josef Schmitt (Von-Danckelmann-Platz 3, Raum 4.22, Tel. 55-25523)

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